Es wird Zeit, dass Europa die
Grenzen schließt. Aber da selbst in der EU keine Einigung mehr besteht, müssen
wir die Konsequenzen ziehen und aus dem Schengenabkommen austreten und den
Rückschritt riskieren . Lieber abschotten, als Überrannt zu werden. Mit jedem
Flüchtling bekommt die AfD Aufwind, mit jedem Verbrechen steigt die Wut, aber
auf der anderen Seite auch die Angst. Mal ganz provokant gefragt, warum machen
wir es nicht wie die Britten. Raus aus der EU, denn in Straßburg wird keine
Politik gemacht, die den deutschen Interessen gerecht wird. Wir sind
Zahlmeister der Union und sollen nun auch noch alle Flüchtlinge aufnehmen? Es
ist nicht mehr weit her mit den Verbündeten. Nehmen wir uns ein Beispiel an
Österreich und greifen endlich durch. Ob Flüchtlinge oder Kindergeld, wenn wir
die Zahlungen einstellen, geht Europa vor die Hunde. Ein starkes Europa war
einmal, heute herrscht wieder Kirchturmdenken und viele sind der Meinung, dass
sich die europäische Gemeinschaft schon lange überlebt hat und eigentlich nur
noch Bürokratie herrscht. Mit einem Austritt müssen Bulgaren, Rümänen und
andere Eu-Armutsländer wieder Visa beantragen und nicht einfach willkürlich
hier einreisen und das deutsche Sozialsystem schädigen. Deutschland ist ein
Exportland, aber wenn wir uns auf unsere Stärken besinnen und endlich
vernünftige Politiker an die Macht wählen, können wir genauso erstarken, wie
vor der Merkel Regierung. Außerdem müssen wir nicht überall mitspielen,
vielleicht wäre einwenig Neutralität nach dem Schweizer Vorbild nicht schlecht.
All diese Punkte würden dafür sorgen, dass die Flüchtlingsströme schlagartig
versickern. Denn ein EUROPA ohne Deutschland als Lokomotive für die Wirtschaft
und als Anreiz für Flüchtlinge würde auch den letzten Armutsflüchtling klar machen,
dass es sich nicht mehr lohnt, sich auf den beschwerlichen Weg ins
Schlaraffenland zu machen.
Mit der Wiedervereinigung und der daraus entstanden Bundesrepublik haben
wir unsere Souveränität zurückerhalten. Wir müssen uns nur darauf besinnen und
uns nicht immer auf die schlimmen Jahre zwischen 1936 und 1945 reduzieren
lassen. Die Generation Nazi ist tot, die jetzigen Bürger waren entweder noch
Babys oder Schulkinder. Keiner davon hat was mit dem Nazitum zu tun und
deswegen ist es eine Frechheit die heutigen Kritiker des Regime Merkel mit den
Braunen der schlimmen Hitlerzeit zu vergleichen. Wenn wir alle Nazis wären,
gebe es das Flüchtlingsproblem nicht. Ich will die damalige Zeit nicht zurück,
ich will ein friedliches, neutrales Deutschland, in dem es sich lohnt zu leben.
Ich will eine sichere Zukunft für unsere Jugend, eine Rente, mit der die alte Generation
gut leben kann und nicht an der Tafel wegen Essen anstehen muss. Eine gute
Ausbildung für unsere Kinder und am Ende ein sicheres Deutschland, ohne Angst
vor Messerattacken durch unsere Gäste haben zu müssen. Das geht alles nur mit
einem Land, dass eine vernünftige Regierung hat und geschlossene Grenzen. Damit
es in Deutschland in der Zukunft wieder lebenswert ist.